Epidemie

Als das "Faulfieber" grassierte in Schuttern

BZ-Plus Bei einer Epidemie im 18. Jahrhundert starben in Schuttern 60 Menschen. Weil Gräber knapp wurden, musste ein neuer Friedhof her.  

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Im Schutterner Ortsplan aus der zweite...Toren Schutterns in der Ziegelbreite.   | Foto: landesarchiv bw
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Im Schutterner Ortsplan aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (links) ist der Friedhof (rot umrandet) neben der Klosterkirche noch ausreichend. Im Plan von 1859 (rechts) gibt es ihn schon nicht mehr. Nun liegt er vor den Toren Schutterns in der Ziegelbreite. Foto: landesarchiv bw
Keine Pandemie wie die Corona-Krise aber doch eine Epidemie hat Schuttern am Ende des 18. Jahrhunderts erlebt. Das geht aus den Aufzeichnungen des damaligen Kloster-Abts hervor. In dem damals noch kleinen Dörfchen, das sich rund um das mächtige Kloster erstreckte, starben binnen kurzer Zeit rund 60 Menschen. Die Toten ...

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