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Kultur

Als Künstler nannte er sich Wols: Zum 100. Geburtstag Alfred Otto Wolfgang Schulzes

Volker Bauermeister
  • Mo, 27. Mai 2013
    Kultur

Anders sein, anders sehen: Für den Künstler war Sicherheit ein Fremdwort

Wie von selbst entstanden: „Das blaue Phantom“, 1951   | Foto: hirmer verlag
Wie von selbst entstanden: „Das blaue Phantom“, 1951 Foto: hirmer verlag
Eine "ziemlich unglückliche Jugend", erinnert er sich. Er war aus gutem Haus, wie man so sagt. Der Vater ein hoher Beamter. Kultur hatte bei den Schulzes einen Stellenwert. Der kleine Alfred Otto Wolfgang spielte Geige und bekam den gewünschten Fotoapparat. Was auch schon feststand, war der Berufsweg. Der Sohn sollte ein so guter Jurist wie der Vater werden. Spätestens nach dessen frühem Ableben ...

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