Am Ende wissen, was zu tun ist
Letzte-Hilfe-Kurse beim Hospizverein Hecklingen und der VHS Nördlicher Kaiserstuhl vermitteln das Einmaleins der Sterbebegleitung.
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KENZINGEN/ ENDINGEN. Tod und Sterben haben in der heutigen Gesellschaft kaum noch einen Platz. Gestorben wird im Krankenhaus oder in Pflegeheimen, obwohl sich die meisten Menschen wünschen, am Ende zuhause bei ihren Familien zu sein. Doch einen schwer kranken oder sterbenden Menschen zu begleiten, macht oft Angst, fast immer aber unsicher. Genau hier setzen "Letzte-Hilfe-Kurse" an. Der Ambulante Hospizdienst Hecklingen bietet einen Kurs am Samstag an, die Volkshochschule Nördlicher Kaiserstuhl einen weiteren Ende Oktober.
Der Kurs möchte die Menschen befähigen, sich anderen Menschen an ihrem Lebensende zuwenden zu können. Die Kursteilnehmer bekommen Grundwissen an die Hand, erhalten quasi das Rüstzeug, um anderen Menschen am Lebensende beistehen zu können. "Es ist quasi das kleine Einmaleins der Sterbebegleitung", sagt Martina Zirlewagen von der Ambulanten ...