Am Ende wissen, was zu tun ist

Letzte-Hilfe-Kurse beim Hospizverein Hecklingen und der VHS Nördlicher Kaiserstuhl vermitteln das Einmaleins der Sterbebegleitung.
KENZINGEN/ ENDINGEN. Tod und Sterben haben in der heutigen Gesellschaft kaum noch einen Platz. Gestorben wird im Krankenhaus oder in Pflegeheimen, obwohl sich die meisten Menschen wünschen, am Ende zuhause bei ihren Familien zu sein. Doch einen schwer kranken oder sterbenden Menschen zu begleiten, macht oft Angst, fast immer aber unsicher. Genau hier setzen "Letzte-Hilfe-Kurse" an. Der Ambulante Hospizdienst Hecklingen bietet einen Kurs am Samstag an, die Volkshochschule Nördlicher Kaiserstuhl einen weiteren Ende Oktober.
Das Projekt "Letzte Hilfe" geht auf die Initiative von Georg Bollig zurück, der mit zwei weiteren Autoren ein Buch über das Thema geschrieben ...