Am Rande – Das Leben meint es oft nicht gut
In der Stadt leben auch Alleinerziehende, Rentner und Arbeitslose, die mit dem Existenzminimum auskommen müssen / "Hilfe zum Helfen" unterstütz in diesen Fällen.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Der Staat lässt seine Bürger nicht mittellos. Dennoch reichen die Leistungen der Fürsorge in vielen Fällen nicht, um den Alltag ordentlich zu bewältigen. Die Badische Zeitung engagiert sich aus diesem Grund seit vielen Jahren mit ihrer Aktion "Hilfe zum Helfen" auch für Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen durch das soziale Netz fallen. Darunter fallen auch Einwohner, die von der Sozialabteilung der Stadtverwaltung für eine Unterstützung angemeldet wurden, und die bei der Spendenvergabe aus der Aktion berücksichtigt werden. Kein Geld für Radiogebühren
Genau 722,76 Euro hat zum Beispiel ein 52-Jähriger ans Erwerbsunfähigkeitsrente, der in Rheinfelden lebt. Davon gehen allein 405 Euro für die Miete ab, zum Leben bleiben dem Mann gerade mal 369,76 Euro im Monat, hat Romina Hässle ausgerechnet. Der Betrag liegt leicht unter dem Regelbedarf die bei den Leistungen zur Grundsicherung gezahlt ...