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"Amerika kann heute nicht mehr alleine handeln"

Thomas Fricker
  • Sa, 17. Juli 2010
    Deutschland

BZ-INTERVIEW mit US-Generalkonsul Edward Alford über die Verbindungen zwischen den USA und Europa in Zeiten der Wirtschaftskrise.

Uns verbinden gemeinsame Werte: Edward Alford  | Foto: Wolfgang grabherr
Uns verbinden gemeinsame Werte: Edward Alford Foto: Wolfgang grabherr

FREIBURG. Ohne intensive Zusammenarbeit geht nichts mehr im 21. Jahrhundert. Das betont der in Frankfurt ansässige US-Generalkonsul Edward Alford (58), der zur Bewältigung der Wirtschaftskrise auch auf starke Europäer hofft. Alford war zwei Tage lang in Südbaden unterwegs und informierte sich unter anderem über die Arbeit des Carl-Schurz-Hauses in Freiburg. Mit ihm sprach Thomas Fricker.


BZ: Herr Generalkonsul Alford, die USA waren der Hauptauslöser der Finanzkrise. Sie haben allerdings jetzt auch als einer der ersten Industriestaaten eines der schärfsten Gesetze zur Regulierung der Finanzmärkte weltweit erlassen. Hat ihre Regierung die Hausaufgaben gemacht?
Alford: Ja, das haben wir. Aber das ist nur der erste Schritt. Die Weltwirtschaft des 21. ...

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