An Wasser wird kein Mangel sein
Konzept für die künftige Wasserversorgung Rickenbachs und Herrischrieds sieht den Bau von Verbundleitungen vor.
RICKENBACH/HERRISCHRIED. Die Wasserversorgung Rickenbachs und Herrischrieds wird auch nach einem etwaigen Bau des Hornbergbeckens II fürs Pumpspeicherkraftwerk Atdorf nicht zusammenbrechen. Das geht aus den Berechnungen hervor, die Eugen Funk vom Büro für Hydrogeologie in Staufen und Eduard Leiber vom Planungsbüro Fritz in Weil am Rhein bei einer Informationsveranstaltung im Bad Säckinger Kursaal vorstellten. Leiber skizzierte, wie die Wasserversorgung der beiden Gemeinden künftig aussehen könnte.
Das Konzept in wenigen Worten: Als Ersatz für fortan nicht mehr nutzbare Quellen sollen andere ans Netz gehen, Verbundleitungen garantieren in beiden Gemeinden sowohl eine stets ausreichende Wassermenge als auch eine gleichbleibende ...