Neuer Film "Halt auf freier Strecke"

Andreas Dresen und das Thema Leben mit dem nahen Tod

Andreas Dresens neuer Film, „Halt auf freier Strecke“ erzählt die Geschichte einer Familie, in der beim Vater ein inoperabler Gehirntumor diagnostiziert wird. Gabriele Michel sprach darüber mit dem Berliner Regisseur in Freiburg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kino als Ort der Auseinandersetzung: Andreas Dresen in Freiburg  | Foto: thomas kunz
Kino als Ort der Auseinandersetzung: Andreas Dresen in Freiburg Foto: thomas kunz
BZ: Herr Dresen "Halt auf freier Strecke" ist eine emotionale Herausforderung. Woher nehmen Sie die Zuversicht, dass die Leute sich den Film anschauen?
Andreas Dresen: Also ich gehe nicht mit Zuschauerzahlen im Kopf auf eine Produktion zu, sondern versuche Geschichten zu erzählen, die mir wichtig sind und von denen ich denke, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel