Angeblich giftiger Erdaushub im Kleinen Wiesental hält die Grenzwerte ein
Liegt mögliches Gift im Wald? Erdaushub sorgte für viel Aufregung im Kleinen Wiesental. Nun liegen die ersten Untersuchungsergebnisse vor – und die lassen den Bürgermeister aufatmen.
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Fräsmaterial aus dem Straßenbau wird im Wegebau eingesetzt, hier bei Wies. Bürgermeister Gerd Schönbett hat es „schwarz auf weiß“, dass zulässige Grenzwerte bei Schadstoffen nicht überschritten werden. Foto: Gerald Nill
Nach einer Strafanzeige im Februar musste sich die Gemeindeverwaltung Kleines Wiesental im März kritische Fragen gefallen lassen. Vorausgegangen waren das Ausbringen von Straßenfräsmaterial und Bodenaushub im Wegebau in Feld und Wald. Es waren turbulente Tage im Kleinen Wiesental. Jetzt liegen die ersten Ergebnisse vor.
Rückblick: Polizeiliche Ermittlungen zum Erdaushub im Kleinen Wiesental sind abgeschlossen
"Ich habe es schwarz auf weiß", sagt ...