Angehörige von Drogenabhängigen im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald fühlen sich oft hilflos
Die Drogen- und Suchtberatungen im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald sind fusioniert. Im Interview sagt der neue Leiter, welche Drogen verbreitet sind und welche Auswirkungen die Pandemie hat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die AGJ-Suchtberatung und die Drogenberatung Kobra in Müllheim haben fusioniert. Geko (Gespräch und Kontakt – Beratungsstelle bei Konsumfragen und Suchtproblemen) nennt sich die neue Einrichtung nun. Deren Leiter ist der Sozialpädagoge Michael Wagner. Wie es dazu kam und was die Pandemie für Beratungsstellen bedeutet, wollte Annika Sindlinger von ihm wissen.
BZ: Herr Wagner, warum haben sich die beiden Beratungsstellen zur Fusion entschlossen?
Wagner: Die Suchtberatung und die ...