250 Jahre Tulla und die Folgen

Angelvereine setzen sich dafür ein, dass die Fische in den Rhein zurückkehren

BZ-Plus Die Begradigung des Rheins hatte auch dramatische Auswirkungen auf den Fischbestand. Zuvor war der Rhein einer der fischreichsten Ströme Europas.  

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Berufsfischer am Rhein nutzten häufig ...am Fluss wie hier beim Stauwehr Märkt.  | Foto: Jutta Schütz
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Berufsfischer am Rhein nutzten häufig diese Galgen, auch Bähren genannt, um Fische zu fangen – gelegentlich sieht man sie noch am Fluss wie hier beim Stauwehr Märkt. Foto: Jutta Schütz
2000 Inseln, über 45 Fischarten, Eichen und Ulmen in den Auwäldern – der Oberrhein war bis vor rund 200 Jahren das, was heute ein schützenswerter ökologischer Naturraum wäre. Doch diese Idylle entlang des Rheingrabens hatte mit immer wiederkehrenden Hochwassern und Malariaerkrankungen auch seine Schattenseiten. Mitte des 19. Jahrhunderts erschien mit Johann Gottfried Tulla ein Ingenieur auf der Bildfläche, der mit der Rheinkorrektur ein ...

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Schlagworte: Johann Gottfried Tulla, Jürgen Kniephoff