Angst vor der Angst der Touristen

Aus wirtschaftlichen und politischen Gründen beharrt das Regime Tunesiens darauf, dass die Explosion auf Djerba ein Unfall war.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TUNIS (dpa). Gastfreundschaft und unbeschwerte Urlaubstage unter Palmen - diese Vorstellungen sollen Europäer mit der südtunesischen Insel Djerba verbinden. Doch die verheerende Explosion vor der weltberühmten Ghriba-Synagoge, bei der bisher 15 Menschen, darunter zehn Deutsche, ums Leben kamen, droht das Regime des diktatorisch regierenden Staatschefs Ben Ali zu erschüttern.

Tunesien will das Geschäft mit den jährlich sechs Millionen Touristen - Deutsche und Franzosen liegen mit jeweils knapp einer Million an der Spitze - nicht gefährden. Darum haben die Herrscher in Tunis bislang alle Spekulationen über ein Attentat ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel