Vor drei Jahren starben 21 Menschen bei der Loveparade in Duisburg. Während die Ermittlungen zäh verlaufen, wird die Sicherheit von Massenevents heute stärker beachtet als vor der Katastrophe.
Drei Jahre nach der Loveparade-Katastrophe mit 21 Toten ist Alltag eingekehrt in Duisburg. Nur noch eine Gedenkstätte erinnert an die Tragödie, die eine ganze Stadt traumatisiert hatte. Dabei ist der Fall juristisch alles andere als abgeschlossen: Die Strafermittlungen dauern an, die Ermittlungsakten sind auf mehr als 32 000 ...