Antisemitismus im Kunstbetrieb ist ein strukturelles Problem
Der Rücktritt von Documenta-Chefin Sabine Schormann offenbart, dass auch Kulturschaffende zu antisemitischen Positionen neigen. Nicht nur in Kassel sollte aufgeräumt werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Einmütigkeit: Für den Rücktritt der umstrittenen Documenta-Generaldirektorin Sabine Schormann fanden die Kommentatoren identische Vokabeln: überfällig, endlich, sehr spät, notwendig. Derzeit ist noch nicht abzusehen, was das ...