Anträge auf Hilfe kommen vermehrt über Verbände

Der Verein Hoffnung für Kinder blickt auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. Insgesamt 64 Familien konnten unterstützt werden.  

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Zur Jahreshauptversammlung des Vereins Hoffnung für Kinder im Elztal und den Seitentälern konnte dessen Vorsitzender Manfred Göpfrich zahlreiche Mitglieder und interessierte Gäste im Hotel Silberkönig begrüßen.

Rückblick

Einen umfassenden Jahresrückblick gab Kristian Kux. Der Verein war erneut bei zahlreichen Aktionen präsent, darunter an einem Infostand der Patengemeinde Gutach, beim Singenden Weihnachtsbaum und einer eigenen Ferienspielaktion. Besonders erfolgreich verlief der traditionelle Kuchenstand auf dem Waldkircher Marktplatz, wie der Verein berichtet. Ausführlich stellte Brigitte Schätzle die Arbeit des achtköpfigen Projektteams vor. Insgesamt 64 Familien konnten im vergangenen Jahr unterstützt werden. Anträge erreichen den Verein zunehmend über Sozialverbände, Schulen, die Caritas und Frauengemeinschaften. Nach sorgfältiger Prüfung entscheide das Team über die notwendige Hilfe. Diese reicht von Regiokarten, Schulmaterial und Fahrrädern bis zu Lebensmittelgutscheinen, Kleidung sowie der Übernahme von Kindergartenbeiträgen oder Landschulheimaufenthalten. Manfred Göpfrich betonte die Bedeutung der Unterstützung von außen: "Ohne Spenden könnte der Verein nicht überleben".

Satzung und Kasse

Die vom Vorstand vorgelegte Neufassung der Vereinssatzung wurde einstimmig angenommen. Über die finanzielle Lage des Vereins berichtete Tobias Knobel. Einnahmen stammen aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und einer Ausschüttung aus der Stiftung. Marc Winsheimer vom Stiftungsmanagement der Sparkasse informierte ergänzend über den erfolgreichen Stiftungsfonds Hoffnung für Kinder.
Schlagworte: Manfred Göpfrich, Marc Winsheimer, Tobias Knobel
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