Zwei Anwohner in Istein blockieren einen Durchgang, weil sie riskantes Radfahren unterbinden wollen. Sie wünschen sich ein amtliches Verbotsschild für Radler. Dann würden sie den Weg wieder öffnen.
Sobald ein amtliches Verbotsschild an dem Durchgang steht, das Radfahren untersagt, wollen Ulrike Heinrich und Markus Eberle den von ihnen gesperrten Weg wieder öffnen. „Gegen Fußgänger haben wir nichts“, sagen sie. Foto: Victoria Langelott
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Anwohner haben im historischen Ortskern von Istein einen oft genutzten Durchgang mit einem Bretterzaun gesperrt. Doch was ist der Grund für die Aktion des Paars, die in Istein für soviel Aufregung sorgt? Die BZ hat bei Markus Eberle und Ulrike Heinrich nachgefragt und erfahren: Die beiden stören sich an Mountainbikern, die den verwinkelten Weg hinunterfahren und dabei Fußgänger gefährden. Ihr Wunsch: Ein amtliches Verkehrsschild, das Radfahrern die Durchfahrt ...
Zwei Anwohner in Istein blockieren einen Durchgang, weil sie riskantes Radfahren unterbinden wollen. Sie wünschen sich ein amtliches Verbotsschild für Radler. Dann würden sie den Weg wieder öffnen.
