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Stadtentwicklung

Arbeitsgemeinschaft: Bauprojekte auf Kindertauglichkeit testen

  • Di, 07. Mai 2013
    Freiburg

Die "Offene Kinder und Jugendarbeit" fordert für Kinder gleiche Rechte wie für Beißschrecken

Informeller Spielplatz: die Fläche hinter dem Edeka-Markt in Freiburg-Tiengen.   | Foto: Ingo Schneider
Informeller Spielplatz: die Fläche hinter dem Edeka-Markt in Freiburg-Tiengen. Foto: Ingo Schneider

Freiburg wächst und wächst – und immer mehr freie Flächen werden zugebaut. Dadurch verlieren auch Kinder und Jugendliche Möglichkeiten zum Spielen. Dieser Aspekt werde bei neuen Bauprojekten bislang viel zu wenig berücksichtigt, kritisiert die Arbeitsgemeinschaft "Offene Kinder- und Jugendarbeit" (AG OKJA). Sie schlägt eine automatische Untersuchung vor, ähnlich wie bei Umweltverträglichkeitsprüfungen. Die Stadtverwaltung möchte die Vorwürfe so nicht stehen lassen: Kinder und Jugendliche würden in den Planungen gesehen.

Die Arbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit ist ein Zusammenschluss aller Kinder- und Jugendeinrichtungen in Freiburg, den es seit 2010 gibt. In dieser Zeit, so berichtet der Vorsitzende Christian Himmelsbach, hätten die Beschwerden der Mitarbeiter massiv zugenommen. Sie beklagten, dass durch neue ...

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