Internetpranger

Ariane Friedrich in der Kritik

Notwehr oder Selbstjustiz? Nachdem die Hochspringerin von einem Mann belästigt wurde, hat sie dessen Namen und Wohnort bei Facebook gepostet.  

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Ariane Friedrich   | Foto: dapd
Ariane Friedrich Foto: dapd

FRANKFURT (dapd/sid/cjz). Emotional verständlich, rational bedenklich: Weltklasse-Hochspringerin Ariane Friedrich erntet mit der Veröffentlichung des Namens und des Wohnorts eines Mannes, der sie im sozialen Netzwerk Facebook sexuell belästigt hatte, nicht nur Zustimmung, sondern auch heftige Kritik. Ist die Aktion ein Akt der Selbstverteidigung oder unangemessene Selbstjustiz?

Die deutsche Freiluft-Rekordhalterin im Hochsprung hatte in der vergangenen Woche auf ihrer Facebook-Seite ein an sie gerichtetes anzügliches Schreiben veröffentlicht und den vollen Namen und Wohnort des Mannes genannt, der ihr ein Foto seines Geschlechtsteils ...

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