Arm in Arm an der Spitze des Theaters marschieren

BZ-Serie "Tagebuchsommer", Teil XIX: Anneliese Priewe findet Freunde in Meiningen – aber die Stadt wird nicht ihr Zuhause  

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Den Thüringer Wald lernt Anneliese Priewe kennen.   | Foto: dpa
Den Thüringer Wald lernt Anneliese Priewe kennen. Foto: dpa

Die Dramaturgin Anneliese Priewe hadert Mitte der 60er Jahre weiterhin mit ihrer Versetzung ins südthüringische Meiningen. Nicht mit allen Mitarbeitern des dortigen Theaters kommt sie gut aus. Auch von persönlichen Problemen berichtet Priewe in ihren Lebenserinnerungen, die die BZ in Kooperation mit dem Deutschen Tagebucharchiv in Emmendingen auszugsweise abdruckt.

Für mich hat in Meiningen – neben den mich nicht gerade begeisternden Leitungs-Verpflichtungen – mit (Martin Walsers Theaterstück) "Eiche und Angora" die erste Nicht-Zusammenarbeit mit dem Oberspielleiter begonnen. Geblieben sind figurenlose Schatten und ein Programmheft. Noch spurenloser wäre die alsbald folgende Inszenierung von Hans-H. ...

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