Asbest-Brücke über den Rhein bleibt gesperrt

Friseur-Obermeisterin Jutta Rüd spricht über Vorurteile im Friseurberuf. Sie weist auf steigende Ausbildungsvergütungen und die Realität hin. Schwarzarbeit und Barbershops bleiben dabei ein großes ...

In Waldshut verändert sich die Gastronomie spürbar. Nach Schließungen wie beim Stellwerk eröffnen neue Lokale, darunter ein Steakhouse im Waldshuter Hof.

Vor dem Amtsgericht Waldshut-Tiengen muss sich ein 43-Jähriger wegen Körperverletzung verantworten. Der Angeklagte streitet die Taten vehement ab. Doch es gibt Fotos, welche die Anklage stützen.

Nach dem Brand einer Scheune im Kreis Waldshut steht der Tatverdächtige schnell fest. Doch es fehlen entscheidende Beweise. Nun hat das Gericht entschieden: im Zweifel für den Angeklagten.

Tür an Tür mit einem Terroristen: In Waldshut berichtet das deutsche Ehepaar Erös vom Leben in Afghanistan. Mit ihrer Organisation "Kinderhilfe" trotzen sie der Taliban-Herrschaft.

Tiengen begeistert mit dem Feuerabend und der beleuchteten Innenstadt. Die Luft-Art-Kunstwerke strahlen nachts besonders eindrucksvoll über der Fußgängerzone. Die Geschäfte haben bis 22 Uhr geöffnet.

Kreistagsmitglieder sehen hinter Internet of Things (IoT) trotz Förderung keinen Nutzen. Drei Landkreise arbeiten zusammen.

Mein erstes Auto: Peter Blaser aus Klettgau hat in den 70er Jahren mit seinem VW Käfer namens Herbie 1 so einiges erlebt

Das Klinikum Hochrhein soll zu einem überregional anerkannten Wirbelsäulenzentrum aufgebaut werden. Das zumindest ist das Ziel des neuen Chefarztes für Wirbelsäulenchirurgie, Robert Wisniewski.

Der Wettstreit um das Bürgermeisteramt in Staufen befindet sich im Endspurt. Der Umgang und die Stimmung in der Stadt werden hitziger. Schade, dass inhaltliche Diskussionen auf der Strecke bleiben.

Weil ihn eine Maßnahme zur Verkehrsberuhigung am Firmensitz in Schwanau-Allmannsweier stört, hat der Unternehmer Martin Herrenknecht Blumenkübel entfernt. Werden sie wieder aufgestellt, will er ...

Alexander Pfliegensdörfer, Bürgermeister von Wutach, erklärt, dass er für sechs Monate in Elternzeit gehen will, möglicherweise länger. Er sieht sich Verleumdungen und Angriffen ausgesetzt.