Assad wittert Intrigen

Syriens Präsident sieht die Schuld für die Aufstände nicht bei sich / Opposition hat das erwartet.  

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Männer folgen in einem Café in Damaskus der Rede des syrischen Präsidenten.    | Foto: AFP
Männer folgen in einem Café in Damaskus der Rede des syrischen Präsidenten. Foto: AFP

KAIRO (dpa/AFP). Das handverlesene Publikum im Hörsaal der Universität in Damaskus applaudierte brav, als Präsident Baschar al-Assad versicherte, er bleibe an der Macht. "Der Sieg ist nah", sagte Syriens Präsident am Dienstag – nur wenige Tage, nachdem ein dritter Terroranschlag innerhalb von zwei Wochen die Hauptstadt erschüttert hatte. Mindestens 70 Menschen waren dabei ums Leben gekommen.

Seit zehn Monaten dauern die Massenproteste gegen das Regime an. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen sind deutlich mehr als 5000 Menschen dabei getötet worden. Jeden Tag kommen ...

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