Atdorf und die Autobahn
Beim Erörterungstermin wird deutlich, dass die beiden Großprojekte Reibungspunkte haben.
KREIS WALDSHUT. Kommen sich die Planungen für das Pumpspeicherwerk Atdorf und diejenigen für den Weiterbau der Autobahn A98 in den Abschnitten fünf und sechs zwischen Rheinfelden und Rothaus ins Gehege? Um diese Frage ging es am Montag beim Erörterungstermin zum Pumpspeicherwerk Atdorf in der Wehrer Seebodenhalle. Außerdem äußerten Vertreter der Kommunen Bad Säckingen, Wehr, Rickenbach, Herrischried und Bernau ihre Vorbehalte und Wünsche hinsichtlich des Pumpspeichers.
Dabei wurde deutlich, dass das Regierungspräsidium Freiburg als zuständige Behörde für den Weiterbau der A 98 und die Schluchseewerk AG noch gesteigerten Redebedarf haben, was die konkreten Auswirkungen des geplanten Pumpspeicherbaus auf die A 98 betrifft."In der Region herrscht eine große ...