Auch 30 Jahre nach dem Bombenanschlag auf das Oktoberfest gibt es Zweifel daran, dass Gundolf Köhler alleine gehandelt hat. Nun soll untersucht werden, wie tief die Spuren in rechtsextreme Kreise führen.
MÜNCHEN. Ein Mahnmal am Haupteingang zum Münchner Oktoberfest erinnert noch daran, was an dieser Stelle am 26. September 1980 geschehen war. Abends gegen 22.19 Uhr strömten viele Besucher zum Ausgang. Dann zündete der 21-jährige Rechtsextremist Gundolf Köhler aus Donaueschingen eine ...