Auch unter Flutlicht ist der Riss nicht zu kitten

Gemeinsam verletzt, getrennt zum Erfolg: Robert Barth gewinnt das 33. Hertinger Grasbahnrennen, Gerd Riss riskiert nichts / DM-Titel an Wehrle/Stelmaszek.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MOTORSPORT. Mit Dreck bewerfen sich Langbahnfahrer nur zu gerne, doch zur Schlammschlacht artete das 33. internationale Grasbahnrennen des MSC Rebland Hertingen am Samstagabend nicht aus. Der befürchtete Regen tröpfelte lediglich als Niesel für wenige Minuten auf die malträtierte Grasnarbe des Markgräfler Rings und verhagelte den annähernd 3000 Motorsportfans auf ihren Klappstühlen, Campingsesseln und Isolierdecken nicht die Stimmung - im Gegenteil.

Unterm Flutlicht kulminierte die Stimmung am abschüssigen Hang der Hertinger Kuhweide, die einmal pro Jahr durch lichtstarke Scheinwerfer aus ihrem Schattendasein ins Zentrum der weltbesten Zweigangfahrer gerückt wird: Der Furtwanger Oliver Wehrle attackierte in der vorletzten Runde des ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel