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Auf Dauer in Stuttgart

  • Do, 10. Januar 2013
    Donaueschingen

Das Land kauft dem Haus Fürstenberg für zwölf Millionen Euro Werke des Meisters von Meßkirch ab / Würth erwirbt dritten Altar.

Christiane Lange, die neue Leiterin de...des Zimmern’schen Hauses".   | Foto: DPA
Christiane Lange, die neue Leiterin der Staatsgalerie Stuttgart (links) und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer vor der „Madonna mit den vierzehn Heiligen des Zimmern’schen Hauses". Foto: DPA

DONAUESCHINGEN/STUTTGART (pk). Dass die Werke des Meisters von Meßkirch nicht mehr auf die Baar zurückkehren, das wissen Kunstfreunde seit gut zehn Jahren. Sie sind seit Mai 2002 – als Leihgabe des Hauses Fürstenberg – in der Staatsgalerie Stuttgart ausgestellt. Jetzt hat das Land Baden-Württemberg zwei Altäre für 11,8 Millionen Euro erworben.

Als das Fürstenhaus im Dezember 2001 still und leise altmeisterliche Schätze seiner Sammlung aus dem Donaueschinger Karlsbau abtransportieren und in Köln einlagern ließ, ging ein Aufschrei durch die ...

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