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Auf den Spuren des Großonkels

  • Mo, 11. November 2013
    Donaueschingen

Stadtbrandmeister Markus Dold erforscht den Tod eines Familienmitglieds Ende des Zweiten Weltkrieges bei einem Autounfall .

Markus Dold in seinem Dentallabor. Doc... an ganz anderen kniffligen Aufgaben.   | Foto: SK-Archiv
Markus Dold in seinem Dentallabor. Doch jetzt arbeitet er als Hobbyhistoriker an ganz anderen kniffligen Aufgaben. Foto: SK-Archiv

DONAUESCHINGEN (wof/los). Knifflige Aufgaben sind sein Metier. Er ist seit Jahren einer der Frontmänner der Donaueschinger Feuerwehr, und wurde erst kürzlich ganz an ihre Spitze als Stadtbrandmeister gewählt. Jetzt will Markus Dold mit viel Akribie ein vermeintlich verschüttetes Geheimnis aufklären. Will herausfinden, unter welchen Umständen sein Großonkel am Ende des Zweiten Weltkrieges bei einem Gefangenentransport von Triberg nach Tuttlingen ums Leben gekommen ist. Erstes Licht hat der gebürtige Schönwälder jetzt schon ins Dunkel gebracht.

Als Markus Dold von der Absicht der Stadt Tuttlingen hörte, die Geschichte des Gefangenenlagers Mühlau aufzuarbeiten, war dies für den 52-jährigen Inhaber eines Zahntechniklabors ...

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