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Poesie vund Grusel

Auf den Spuren von James Joyce durch Irland

  • Nikola Vogt (Text und Fotos)

  • Fr, 20. Januar 2012
    Reise

Dublin mit dem Rad, Sandycove zu Fuß: Wer Irland auf des Spuren des Schriftstellers James Joyce, pendelt zwischen den Extremen - von Poesie bis zum Grauen.

Stadtführung mit dem Rad: Rónán Ganter   | Foto: Nikola Vogt
Stadtführung mit dem Rad: Rónán Ganter Foto: Nikola Vogt
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Sechs Tage nachdem der Schriftsteller James Joyce in einen alten Abwehrturm an der Küste Irlands einzieht, ereignet sich in der Nacht eine verrückte Geschichte: Sein Freund Richard Trench, der im Bett gegenüber liegt, hat einen Alptraum. Ein schwarzer Panther schleicht aus dem Kamin und will ihn angreifen. Schlaftrunken greift er nach seinem Revolver, um auf das Tier zu schießen, aber er trifft bloß den Kamin. Joyce und ein dritter Freund wachen voller Panik auf, während Trench zurück in den Schlaf verfällt. Das wirklich Gruselige geschieht, als besagter dritter Freund nach Trenchs Revolver greift und mit den Worten: "Überlass ihn ...

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