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Auf der Suche nach Gaddafis Bunker

  • Mi, 11. Mai 2011
    Ausland

Nato bombardiert Gebäude, in denen der libysche Diktator vermutet werden / Das Regime zwingt Migranten zur Flucht übers Meer.

Rebellen bewachen am Montag die Grenze nach Tunesien.  | Foto: dpa
Rebellen bewachen am Montag die Grenze nach Tunesien. Foto: dpa

TRIPOLIS/MADRID. In der Nacht zum Dienstag haben die Bewohner der libyschen Hauptstadt Tripolis so viele Angriffe erlebt wie schon lange nicht mehr. Etwa zehn Bomben- und Raketenangriffe der Nato zählten Augenzeugen: Auf Gebäude innerhalb der weitläufigen Militärfestung des Diktators Muammar al-Gaddafi, auf den Geheimdienst und den staatlichen Propaganda-TV-Sender.

Wo sich Gaddafi zum Zeitpunkt dieser Angriffe aufhielt, ist unklar. Klar scheint jedoch, dass die Nato entschlossen ist, den Tyrannen von Tripolis in die Enge zu treiben – und notfalls wohl auch zu töten. Mit immer neuen Luftattacken auf sein ...

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