Auf Suche nach lokalen Projekten
Denzlinger Energiegenossenschaft fehlen Anlagemöglichkeiten.
DENZLINGEN. Auch wenn 2013 der Ertrag der Solaranlagen der Denzlinger Bürgerenergiegenossenschaft (DEnG) deutlich unter dem Vorjahresergebnis blieb, kann der Vorstand die in Aussicht gestellte Ausschüttung einer Dividende in Höhe von drei Prozent realisieren. Der Jahresüberschuss von knapp 17 000 Euro wird dafür um rund 6500 Euro Gewinnvortrag aus 2012 aufgestockt. Schwieriger als die Ausschüttung ist es, örtliche oder regionale Projekte zu finden, in die investiert werden kann, so Vorsitzender Walter Ott.
Nachdem die DEnG 2011 mit der Solaranlage startete, wurden ihr in Denzlingen "keine relevanten kommunalen Dächer mehr angeboten, um Projekte zu realisieren", sagt Ott anlässlich ...