Auf Wiedersehen ist wörtlich gemeint
Beim jüdisch-arabisch-deutschen Austausch gehen die Gesprächsthemen rund um die Mobilität niemals aus.
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EMMENDINGEN. Vor zehn, vielleicht auch schon vor 15 Jahren fand erstmals der Besuch einer jüdisch-arabischen Delegation der "Israel Garage Association" im Autohaus Schmolck statt. So ganz genau konnten weder Bernhard Schmolck noch Moshe Radomsky, der israelische Organisator der regelmäßigen Besuche, sich an den Beginn dieses Austausches nicht erinnern. Dafür, dass es bei den Gesprächen niemals langweilig wird, auch wenn sich am Freitag manch alte Bekannte wieder trafen, sorgt allein schon das Tempo der technischen Entwicklung.
Einen Vorgeschmack, wohin die Reise geht, erhielten die Besucher aus dem Nahen Osten bereits in den Tagen zuvor. Neben Themen der Ausbildung, die bei Daimler, in der Landesakademie für Fortbildung Esslingen ...