"Aufklärung ist die beste Waffe"
BZ-INTERVIEW mit dem DDR-Zeitzeugen Mario Röllig, der mit Teilnehmerinnen der Presse-AG des Gymnasium Kenzingen sprach.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN (BZ). Eine Jugend in der DDR, die Haft im Stasigefängnis Berlin-Hohenschönhausen und Bespitzelungen im nahen Umfeld: Mario Röllig aus Berlin ist Zeitzeuge der damaligen DDR. Im November besuchte er bereits zum vierten Mal das Gymnasium Kenzingen, wo er in der Schulaula einen Vortag über seine Zeit in der DDR hielt. Nach seinem Vortag interviewten ihn Tatjana Kovacevic und Elena Schulze von der Presse-AG, die vom Gymnasium und der Badischen Zeitung initiiert wurde.
BZ: Herr Röllig, was verbinden Sie mit unserem Gymnasium?Mario Röllig: Honig. Ich bekomme immer einen Pott Schulhonig, der besonders lecker ist. Das ist das Haptische, das ich mit der Schule verbinde. Natürlich verbinde ich mit dem Gymnasium auch meine Reise in diese Gegend, wo ich bei einer ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
