Aus der Mitte der Gesellschaft
Im Jahr 2007 hat die Fachstelle Sucht, wie sie sich nun nennt, 600 Menschen – meist mit Alkoholproblemen – beraten und behandelt.
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KREIS EMMENDINGEN. Der Psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle für Alkohol- und Medikamentenprobleme, die sich nun weniger spröde Fachstelle Sucht nennt, geht die Arbeit nicht aus. Das zeigt die Bilanz für das vergangenen Jahr, die gestern vom Leitungsteam, gebildet aus Joachim Blank und Dorothea Läer, bei einem Pressegespräch vorgestellt wurde.
Genau 600 Menschen haben im Jahr 2007 die Leistungen der Fachstelle Sucht in Anspruch genommen. Zu gut 80 Prozent kamen Menschen mit Alkoholproblemen zur Beratung und Behandlung in die ...