Aus Säckingen kamen Drohgebärden der Nazis
Ausstellung über den Rhein als Grenze dokumentiert auch ein dunkles Kapitel der Stadtgeschichte / Kriegswichtige Firmen wurden an die Grenze verlegt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Seit zweihundert Jahren verläuft am Hochrhein, mitten im Rheinbett, die deutsch-schweizerische Grenze. Ihre Durchlässigkeit war in der Vergangenheit sehr unterschiedlich, sie hing von den jeweiligen politischen und wirtschaftlichen Verhältnissen ab. Diese unterschiedliche Durchlässigkeit thematisiert bis zum 27. Oktober die Ausstellung "Die Grenze" im Haus Fischerzunft.
Nur für ganz wenige war die Grenze während des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) passierbar. Aber die ersten Risse in den traditionell freundlichen badisch-fricktalischen Beziehungen machten sich im Jahr 1933 bemerkbar. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) ...