Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 II

Ausbruch aus dem Gefängnis

Von Lasse Hans, Klasse 4a, Kastelbergschule, Waldkirch  

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"Juhu wir sind im Weltall!", ruft B. Zetti aufgeregt, als das Raumschiff auf einer steinigen Ebene landet. Nervös nimmt er Betti Z. an der Hand und öffnet die Tür des Raumschiffs.
Er betritt den Planeten und sieht eine staubige, öde Landschaft. B. Zetti springt vor Freude hoch und fliegt höher als gedacht. Betti Z. lacht und sagt: "Hier auf dem Planeten Zom gibt es keine Anziehungskraft, deswegen kann man höher springen." "Ach so", murmelt B. Zetti. "Aber warum können wir atmen?" "Weil wir Raumanzüge haben." "Ah", murmelt er betreten. "Dann lass uns den Planeten erkunden", ruft Betti Z.
Nachdem sie eine Weile gegangen sind, kommen sie an eine grüne Wiese, in deren Mitte ein Apfelbaum steht. "Au fein, endlich was zu futtern!", ruft B. Zetti. "Halt!", ruft Betti Z. ihm noch nach. Aber es ist zu spät. Er hat schon in einen Apfel hineingebissen. Da heult ein Alarm über die Wiese, und bewaffnete Aliens kommen. Der größte der Aliens sagt: "Ihr kommt zum König, weil ihr den heiligen Baum berührt habt."

Fünf Minuten später sitzen sie vor dem größten Alien, den sie je gesehen haben. Er ist mindestens fünf Meter groß und drei Meter breit, seine Augen sind so groß wie Fußbälle, und seine Stimme klingt so tief wie ein Didgeridoo. Er sagt: "Werft sie in ein Gefängnis!" So werden B. Zetti und Betti Z. in ein Gefängnis gesperrt. Es hat Wände aus Beton, und in einer Ecke stehen zwei Betten. In der anderen Ecke ist ein Klo. Die Tür ist aus Eisen und hat eine Klappe für Essen.

Plötzlich bemerkt Betti Z. einen Luftschacht. Sie kriecht hinein und sieht, dass er gerade groß genug ist, um durchzukrabbeln. Also klettern Betti Z. und B. Zetti durch den Luftschacht ins Freie und sehen ihr Raumschiff. Sie rennen zum Schiff und fliegen los.

Drei Tage später sitzen sie wieder in ihrem Büro und freuen sich.

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