"Ausgehverhalten hat sich verändert"
BZ-INTERVIEW mit Referentin Heike Büttner und Wirtschaftsförderin Petra Mörder über die Lage der Emmendinger Gastronomie.
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EMMENDINGEN. Die Gastronomen klagen über schlechter werdende Umsätze und fehlendes Personal. Rascher Pächterwechsel und längere Leerstände sind auch in Emmendingen zu beobachten. Die Stadtverwaltung hat die Emmendinger Restaurant- und Gaststättenbetreiber zu einem kostenlosen Workshop eingeladen, um die aktuelle Lage zu beleuchten und gemeinsam Strategien zu entwickeln. BZ-Redakteur Gerhard Walser befragte die Referentin Heike Büttner und Emmendingens Wirtschaftsförderin Petra Mörder zu Defiziten und Rezepten für die Zukunft.
BZ: Sie haben die Aalener Imakomm-Akademie damit beauftragt, einmal einen neutralen Blick auf die Emmendinger Gastroszene zu werfen. Wie fiel die Untersuchung aus?Petra Mörder: Die Stadt möchte mit dem Workshop erste Impulse setzen: Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Wie können sich die Gastronomen vernetzen? Wie kann die Stadt noch mehr unterstützen? Durch die externe Evaluierung konnte das gastronomische Angebot in ...