Der Gutsherr, der Zähne zeigt

Simbabwe ist ein gefährliches Land für weiße Farmer. Doch Heinrich von Pezold kämpft um seinen Besitz.
Die Straße führt durch Nachkriegsland. Auf den Feldern wächst meterhoch das Gras, am Rand stehen verlassene Farmen und ausgebrannte Scheunen. Die Masten der Stromleitungen sind in die Knie gegangen, an einem Bahnübergang warnt ein Schild: Schranke und Signal kaputt.
Das Schild zur Forrester Farm ist leicht zu übersehen. Es führt in eine andere Welt. Auf einer der letzten noch funktionierenden Großfarmen Simbabwes sprießen auf den Feldern zartgrüne Tabakpflanzen, Traktoren sind im Einsatz, im Werkhof geht es zu wie in einem europäischen Mechanikerbetrieb.
Heinrich von Pezold, 37, schlittert im Gespräch zwischen ...
Das Schild zur Forrester Farm ist leicht zu übersehen. Es führt in eine andere Welt. Auf einer der letzten noch funktionierenden Großfarmen Simbabwes sprießen auf den Feldern zartgrüne Tabakpflanzen, Traktoren sind im Einsatz, im Werkhof geht es zu wie in einem europäischen Mechanikerbetrieb.
Heinrich von Pezold, 37, schlittert im Gespräch zwischen ...