Möglicher Interessenkonflikt

Korruption beim Nobelpreis für Harald zur Hausen?

Hannes Gamillscheg

Von Hannes Gamillscheg

Fr, 12. Dezember 2008 um 15:03 Uhr

Ausland

Mit dem Medizin-Nobelpreis für den Heidelberger Virologen Harald zur Hausen ist auch ein Medizinalkonzern sehr zufrieden. Nun will Schwedens Oberstaatsanwalt prüfen, ob alles mit rechten Dingen zuging. Zudem soll die Nobel-Stiftung sich finanziell verspekuliert haben.

Harald zur Hausen wurde für die Entdeckung des HP-Virus als Erreger von Gebärmutterhalskrebs geehrt. An den beiden Impfstoffen, die gegen diesen Virus auf dem Markt sind, hält der Konzern Astra Zeneca Urheberrechte. Zu den Mitgliedern des ...

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