Nach Flashmob

Ausschreitungen am Gardasee: Ministerin will Lage besser beobachten

Mehr als 2000 junge Leute treffen sich zum "Flashmob" am Gardasee. Es kommt zu Randale, Übergriffen, Sachbeschädigungen. Italien fürchtet weitere in sozialen Netzwerken angekündigte Vorfälle.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Am Gardasee (hier der Hafen von Castel...kam es Anfang Juni zu Ausschreitungen.  | Foto: Jochen Müssig
Am Gardasee (hier der Hafen von Castelletto) kam es Anfang Juni zu Ausschreitungen. Foto: Jochen Müssig
Nach wilden Ausschreitungen am Gardasee befürchtet Italien weiteres Ungemach an öffentlichen Plätzen. Die Vorfälle vom 2. Juni im Badeort Peschiera, als teils betrunkene Jugendliche ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel