Außenminister Steinmeier hat keine Lösung im Gepäck
Der Mann, den sie auf dem Berliner Alexanderplatz kürzlich wegen seiner Russlandpolitik einen Kriegstreiber nannten, besichtigt die Facetten eines Krieges.
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Außenminister Frank-Walter Steinmeier trifft im Nahen Osten jene, die unter den Folgen der seit drei Jahren anhaltenden Kämpfe in Syrien zwischen dem Assad-Regime und den Oppositionskräften leiden, jene, deren Interessen in der Region den deutschen ähneln, und jene, die ein Feuer schüren, das sie womöglich irgendwann nicht mehr kontrollieren können. Es ist eine von vielen Reisen des Ministers in den Graubereich des deutschen Werteempfindens, in eine Region, wo die Welt eher schlecht als gut ...