Das Kunsthaus Zürich bietet einen Blick in die Pariser Salons des 19. Jahrhunderts
Das Kunsthaus Zürich zeigt in „Gefeiert und verspottet. Französische Malerei 1820–1880“ auch Maler dieser Zeit, die in Deutschland eher unbekannt sind.
Wer an französische Malerei des 19. Jahrhunderts denkt, dem kommen für gewöhnlich Gemälde von Édouard Manet, Gustave Courbet, Camille Corot oder Auguste Renoir in den Sinn. Werke, die in deutschen und internationalen Museen üblicherweise zu sehen sind. Maler wie Ary Scheffer, Ernest Meissonier oder Jean-Jacques Henner sind dagegen eher unbekannt, obwohl sie in ihrer Zeit eine ...