Bad und Co - Vermarktung kein Tabu

Bereitschaft der Fraktionen wächst, sich nach privatem Betreiber oder Investor für die kommunalen Freizeitanlagen umzusehen.  

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KANDERN (ibö). Das städtische Freibad und mit ihm als weitere Freizeitanlagen Campingplatz, Minigolf und Kiosk stehen zur Disposition. Um mit dem Haushalt über die Runden zu kommen, wird das Drängen im Gemeinderat intensiver, bis 2005 mit einer andere Betriebsform Ballast abzuwerfen, damit nicht im Schnitt Kosten von 160 000 Euro an der Stadt kleben. Als treibende Kraft für eine Vermarktung durch Verpachtung oder Verkauf an einen professionellen Betreiber gehen die Freien Wähler voran.

Vor Jahren schon haben sie das Thema Privatisierung ins Gespräch gebracht, ohne dass es aber bei den anderen Fraktionen und der Verwaltungsspitze weiter verfolgt wurde. Unter dem aktuellen ...

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