Energiewende

Badenova baut erste H2-Leitung im Süden

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Julie Bürkle-Weiss (Geschäftsführerin ...bei der Absenkung der neuen H2-Leitung  | Foto: Jonas Conklin (Badenova)
Julie Bürkle-Weiss (Geschäftsführerin badenovaNETZE) und Harald Wöfle (Projektleiter badenovaNETZE) bei der Absenkung der neuen H2-Leitung Foto: Jonas Conklin (Badenova)

Die Badenova-Tochter Badenova Netze setzt derzeit den ersten Abschnitt der geplanten Wasserstoffleitung im Projekt H2@Hochrhein um. Bis 2030 soll eine rund 58 Kilometer lange Neubauleitung für Wasserstoff zwischen Grenzach-Wyhlen und Waldshut-Tiengen entstehen. Die Leitung soll künftig insbesondere die energieintensive Industrie entlang des Hochrheins mit grünem Wasserstoff versorgen. Dieser kann sowohl aus lokaler Erzeugung als auch überregionaler Einspeisung stammen.

"Der Aufbau einer leistungsfähigen Wasserstoffinfrastruktur ist ein zentrales Element der Energiewende. Dass wir zu den Ersten gehören, die hier baulich umsetzen, zeigt: Wir gestalten die Transformation aktiv, konkret und mutig mit", sagt Dirk Sattur, Vorstand der Badenova. Die Bauarbeiten starteten im März 2025 mit einer rund neun Kilometer langen Trasse zwischen den Gemeinden Albbruck und Dogern.

Schlagworte: Dirk Sattur
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