Premiere

Ballett Basel: "Marie & Pierre" war noch nicht der große Wurf

BZ-Plus Nach 22 Jahren hat das Ballett Basel in Adolphe Binder eine neue künstlerische Leitung. Mit "Marie & Pierre" von Bobbi Jene Smith startet das Ensemble eher verhalten in die neue Ära.  

Zu den Kommentaren
Mail
Die Choreografie selbst wirkt wie ein ...& Pierre“ am Basler Theater.  | Foto: Jubal Battisti
Die Choreografie selbst wirkt wie ein komponierter Raum – Szene aus „Marie & Pierre“ am Basler Theater. Foto: Jubal Battisti
Im Programmheft zu "Marie & Pierre" schreibt die Choreografin Bobbi Jene Smith über die neu zusammengestellte Compagnie: "Am Ballett Basel habe ich mit Menschen gearbeitet, die so viel in sich tragen: Geschichten, Erinnerungen, Spannungen und Streitereien, Liebe und Leere". Das klingt nach einer höflichen Geste. Zwei Stunden später fragt man sich: Sollte es wirklich darum ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Bobbi Jene Smith, Adolphe Binder, Richard Wherlock