BASF Schweiz investiert in Kaisten
Instandhaltungssektor des Unternehmens wird am Standort im Aargau konzentriert / 70 Prozent der Belegschaft aus Deutschland.
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KAISTEN/SCHWEIZ. Die BASF Schweiz AG konzentriert ihre bisherigen Instandhaltungsaktivitäten aus Basel und Grenzach in Kaisten und plant, diese weiter auszubauen. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen einen "einstelligen Millionenbetrag" in den Standort investiert. Am Donnerstag stellten Wolfgang Bächle (Standortleiter Kaisten), Wolf Stauch (Leiter Instandhaltungen), Mark Patrick (Werkstattleiter) sowie Franz Kuntz (Kommunikation) die neu- und ausgebauten Werkstätten der Presse vor.
Der Standort Kaisten ist Teil der BASF Schweiz AG, die dort Antioxidantien herstellt, welche die Kunst- und Schmierstoffe vor der Alterung infolge des Sauerstoffeinflusses schützen. Zum Cluster Basel zählen ...