Gut eine Woche nach dem tödlichen Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen gibt es einen ökumenischen Gedenkgottesdienst. An der Unglücksstelle legten Menschen am Samstag Blumen nieder.
Kardinal Reinhard Marx (l) steht bei einem Trauergottesdienst für die Opfer des Zugunglücks mit fünf Toten und vielen Verletzten in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt vor fünf Kerzen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)
Mit einem bewegenden Gottesdienst haben katholische und evangelische Kirche am Samstag an die Opfer des Zugunglücks von Garmisch-Partenkirchen erinnert. Das Unglück sei "brutal eingeschlagen" in das Leben der Menschen, es sei ein Einschnitt auch für den Ort, sagte der Erzbischof von München und Freising, Kardinal ...