Der Staatsbesuch des amerikanischen Präsidenten in London weckt vor allem die Proteste / Reporter schlich sich in den Palast / Heute Großdemonstration.
Rote Rosen regnet es nicht, als George W. Bush im Wunderland Britannien seinen dreitägigen Staatsbesuch antritt. Ein grauer Novemberhimmel grüßt den Präsidenten bei der Abnahme der Garde vor dem Buckingham-Palast. Die Königin von England, die dem Gast von Staats wegen eins ihrer Betten zur Verfügung stellen musste, zwingt sich bei der förmlichen Eröffnung der Zeremonien zu einem säuerlichen Lächeln.
Schon am Abend zuvor hatte Prinz Charles, zum Empfang des Präsidenten-Paares zum Flughafen entsandt, nervös an seinen Manschetten ...