"Bedingungen werden schwieriger"
BZ-INTERVIEW mit Ulrich Kleine, Chef des E-Werks Mittelbaden, über Geld verdienen, Energiewende und Energiewerk Ortenau.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ORTENAU (ddn). Wie kann die Energiewende vor Ort umgesetzt werden? Dass Erzeugung und Vertrieb ökologischer Energie in den Mittelpunkt rücken würden, war der Öffentlichkeit zuletzt bei der Gründung des Energiewerks Ortenau (EWO) versprochen worden – auch vom E-Werk Mittelbaden, das sich als wichtigster Partner der sieben EWO-Kommunen in der nördlichen Ortenau (und als Netzbetreiber) seit Jahren die umweltfreundliche Stromerzeugung auf die Fahnen geschrieben hat. Wie die Perspektiven aussehen, sagt EWM-Chef Ulrich Kleine im BZ-Interview.
BZ: Seit Jahren führen Politik und Wirtschaft das Wort von der Energiewende im Mund. Werden Sie weiterführen, was Ihr Vorgänger Helmut Nitschke beim Elektrizitätswerk Mittelbaden angestoßen hat?Kleine: Eins zu eins, eigentlich in manchen Bereichen sogar eins zu einskommafünf. Das heißt im Klartext: Wir werden unsere ...