Begraben unter Schlamm

Nach heftigen Regenfällen kommt es in Rio de Janeiro zu immer neuen Erdrutschen / Viele Tote.  

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Helfer tragen ein Opfer aus den Trümmern das Armenviertels von Rio de Janeiro.   | Foto: AFP
Helfer tragen ein Opfer aus den Trümmern das Armenviertels von Rio de Janeiro. Foto: AFP

RIO DE JANEIRO (AFP/dpa). Ein gewaltiger Erdrutsch hat nach den Unwettern im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro in einem Vorort der gleichnamigen Metropole möglicherweise 200 Menschen unter sich begraben. Feuerwehrchef Pedro Machado sagte am Donnerstag in der Trabantenstadt Niteroi, die Zahl sei ungenau und könne noch höher ausfallen. Seit Beginn der Unwetter am Montag starben mindestens 153 Menschen.

Seit Montag versinkt die Gegend um Rio nach den heftigsten Regenfällen seit fast einem halben Jahrhundert in Fluten von Wasser, Geröll und Schlamm. ...

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