Corona-Schnelltests
Bei den Teststrategien im westlichen Breisgau liegt Umkirch vorn

Die Gemeinden im westlichen Breisgau gehen unterschiedliche Wege bei den Schnelltests für Bürger und an Schulen. Umkirch legte am frühesten los und öffnet sein Testzentrum an sechs Tagen.
Während das Impfen gegen das Coronavirus schleppend läuft, hat das Testen Fahrt aufgenommen. Die BZ hat bei den Gemeinden im westlichen Breisgau nachgefragt, wie es bei ihnen mit den Schnelltests aussieht.
In Bötzingen lehnt ein Fünftel der Schuleltern Tests ab
In der Rathausstraße hat die Apotheke mit Unterstützung des Gemeindebauhofs und der Feuerwehr ein Testzentrum eingerichtet. Sie setzt dabei Tests ein, bei denen Abstriche nur im vorderen Bereich der Nase gemacht werden müssen. Dazu muss man sich zuvor telefonisch oder per E-Mail anmelden. Damit es flott geht, kann man die beiden für die Tests nötigen Formblätter schon vorher von der Website unter http://www.apotheke-boetzingen.de ausdrucken. Die Tests biete er zunächst während des laufenden Betriebs der Apotheke an, erklärt Inhaber Martin Kullmer. Je nachdem, wie sich die Nachfrage entwickle, werde man mittelfristig am besten geeignete Zeitfenster aussuchen.
Bereits seit Februar können Lehrkräfte und Erzieher zweimal wöchentlich Nasenrachenabstriche vor Ort in Schule und Kindergärten machen lassen. Auch Wahlhelfer konnten sich so testen lassen. Zum Einsatz kommt das vom Land gestellte Gemeindekontingent aus 1800 Testkits. Man könne dieses auch als Notreserve einsetzen, ...
In Bötzingen lehnt ein Fünftel der Schuleltern Tests ab
In der Rathausstraße hat die Apotheke mit Unterstützung des Gemeindebauhofs und der Feuerwehr ein Testzentrum eingerichtet. Sie setzt dabei Tests ein, bei denen Abstriche nur im vorderen Bereich der Nase gemacht werden müssen. Dazu muss man sich zuvor telefonisch oder per E-Mail anmelden. Damit es flott geht, kann man die beiden für die Tests nötigen Formblätter schon vorher von der Website unter http://www.apotheke-boetzingen.de ausdrucken. Die Tests biete er zunächst während des laufenden Betriebs der Apotheke an, erklärt Inhaber Martin Kullmer. Je nachdem, wie sich die Nachfrage entwickle, werde man mittelfristig am besten geeignete Zeitfenster aussuchen.
Bereits seit Februar können Lehrkräfte und Erzieher zweimal wöchentlich Nasenrachenabstriche vor Ort in Schule und Kindergärten machen lassen. Auch Wahlhelfer konnten sich so testen lassen. Zum Einsatz kommt das vom Land gestellte Gemeindekontingent aus 1800 Testkits. Man könne dieses auch als Notreserve einsetzen, ...