Handball
Bei der DJK Heimschule Ettenheim versucht man das Beste aus der Krise zumachen

Die DJK Heimschule Ettenheim wollte mit ihrer neuen Handballabteilung durchstarten, nun gilt es andere Trainingsmöglichkeiten auszuloten.
Der Handball prellt über das Parkett, wird auf’s Tor geworfen, zappelt danach oft im Netz. Mädchen laufen durcheinander, verschiedene Spielformen werden einstudiert, Kommandos einander zugerufen. Dazwischen ertönen immer wieder die Anweisungen der Trainer, die das Treiben unterbrechen und Kleinigkeiten korrigieren. So sollte es derzeit eigentlich in der Sporthalle der Heimschule St. Landolin in Ettenheim aussehen, wenn die Handballerinnen der DJK Heimschule Ettenheim trainieren. Doch in Zeiten der Corona-Pandemie und des erneuten Lockdowns? Leere überall. Kein Jubel, keine durcheinander quasselnden Juniorinnen.
Durchstarten war eigentlich angesagt bei der DJK, mit vier Mädchen-Mannschaften von der D- bis zur B-Jugend wollte ...
Durchstarten war eigentlich angesagt bei der DJK, mit vier Mädchen-Mannschaften von der D- bis zur B-Jugend wollte ...